LRS / Legasthenie
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Lernschwächen / Lernstörungen

Viele Kinder und Jugendliche leiden unter Lernschwächen oder schulischen Lernstörungen, die häufig zu spät erkannt und leider auch nicht angemessen behandelt werden.

Die bekanntesten Formen von Lernstörungen sind die Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) und die Legasthenie, die Rechenschwäche (Dyskalkulie), die Konzentrationsschwäche und das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) - auch mit zusätzlicher Hyperaktivität (ADHS).

Lernstörungen sollten nicht einfach als mangelnde Lernbereitschaft abgetan werden. Es ist sinnvoll möglichst früh auf eine Lernstörung zu testen (Diagnostik), damit die betroffenen Schüler/innen kein negatives Verhältnis zu ihren eigenen Leistungen und zur Schule entwickeln.

Kinder und Jugendliche mit LRS oder Legasthenie brauchen spezielle Unterstützung und Therapie.

Das reine Üben am aktuellen Schulstoff ist bei einer Legasthenie oder LRS (Lese- Rechtschreibschwäche) meist wenig hilfreich.

Durch die ständigen Misserfolgserlebnisse stellen sich Frustration, Resignation, Lernunlust, Versagensängste, Verweigerung bis hin zu Depressionen oder Verhaltensauffälligkeiten ein.

Bauen Sie nicht darauf, dass sich die Probleme vielleicht "von selbst" lösen. Das ist in der Regel nicht der Fall. Im Gegenteil - der Druck und die Defizite im schulischen Bereich nehmen zu und die psychische Situation wird immer angespannter.

Eine Legasthenie oder LRS verschwindet nicht einfach.

Leider reicht auch die schulische Förderung oft nicht aus, um Ihrem Kind die Schullaufbahn zu ermöglichen, die seiner Begabung entspricht.

Nehmen Sie frühzeitig qualifizierte Hilfe in Anspruch und fördern Sie Ihr Kind durch eine wirksame individuelle Einzeltherapie.

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Legasthenie-Therapie Claudia Queren | lernfoerderung@web.de | Tel. 0561-102800
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